Die Purpur Händlerin

Ein Geheimnis

 

Ein winziges Tier, eine Art Schnecke. Aus einer Drüse sondert sie eine Flüssigkeit ab, die zuerst weisslich bis grün aussieht. Unter dem Einfluss der Sonnenbestrahlung verändert sich die Flüssigkeit in violett und durch bestimmte Zusätze kann sogar ein rot erreicht werden.

Der echte Purpurfarbstoff ist einer der teuersten Farbstoffe der Welt. Er wird aus verschiedenen Purpurschnecken (vor allem Haustellum brandaris und Haustellum trunculus) die im Meer leben gewonnen und färbt Stoffe je nach Schneckenart, Geschlecht, Ernährung und Dauer des einzelnen Färbeprozesses grün, altrosa, tiefrot, blau, violett oder fast schwarz.

Im alten Rom war Purpur, dem über Schulter und Brust getragenen Band der Senatoren vorbehalten. Es war der Farbstoff der Toga von Generälen und Triumphatoren. Der fast schwarze, beziehungsweise tiefdunkel-violette Purpur wurde als tyrischer Purpur bezeichnet, und war das Ergebnis des längsten Färbeprozesses, unter Zugabe von reichlichem Schneckensekret. Daher war er besonders kostbar und wurde auch später im byzantinischen oder Oströmischen Reich (ab 330 n.Chr.) mit Zentrum Konstantinopel vor allem für kaiserliche Gewänder verwendet. 

 

Schon lange vor der Gründung Roms produzierte man Purpur im Mittelmeerraum, sicher schon um 1600 v. Chr. im Bereich der minoischen Kultur, auf hohem technischen Niveau. Die antike Literatur hat von der Kunst der Purpurfärberei nur Fragmente bewahrt. Detailliertere Informationen darüber findet man erst um 23/24–79 n. Chr. Im Mittelmeerraum, wurden die Tiere zur Farbgewinnung getötete. Bei den Mixteken in Mittelamerika wurden die Purpurschnecken „gemolken“ und anschließend wieder lebend auf den Felsen zurückgesetzt. Diese Technik ist bis heute überliefert.

 

 

Das Wissen um den Purpur wurde gehütet wie ein Schatz. Wer Bescheid wusste, konnte sich dieses Wissen zu Nutze machen. Da von jedem Tier nur wenig von dieser Flüssigkeit gewonnen werden konnte, war der Saft sehr teuer. Stoffe, welche mit dieser Farbe behandelt worden sind, galten als Luxusware. 

Ganz gleich, welchen Stoff man färbte - Seide, Wolle oder Leinen - wenn man den Stoff aus der Farbe wieder herauszog, dann war das nicht irgendein Stoff, sondern Purpur. Es galt als schick, Purpur zu tragen. Purpur war die Farbe der Reichen und Mächtigen.

 

Auch die Bibel erzählt von diesem wertvollen Stoff. Wir erfahren in der Apostelgeschichte von einer Lydia aus den 50er Jahren nach Christus.  

Apostelgeschichte 16,14+15

Die Purpurhändlerin

"Wir setzten uns und sprachen mit den Frauen, die sich dort eingefunden hatten. Zu ihnen gehörte Lydia, die an den Gott Israels glaubte. Sie stammte aus Thyatira und handelte mit Purpurstoffen. Während sie aufmerksam zuhörte, ließ der Herr sie erkennen, dass Paulus die Wahrheit verkündete. Mit allen, die in ihrem Haus lebten, ließ sie sich taufen. Danach forderte sie uns auf: »Wenn ihr davon überzeugt seid, dass ich an den Herrn glaube, dann kommt in mein Haus und bleibt als meine Gäste.« Sie gab nicht eher Ruhe, bis wir einwilligten."

Nur gerade 2 Verse sind in der Bibel dieser Lydia gewidmet. Nicht gerade viel - möchte man meinen. Je mehr man sich aber mit der Sache beschäftigt, je interessanter und lebendiger wird die Geschichte. Es ist wie mit einem Mosaik. Viele kleine Teile richtig zusammengesetzt, ergeben ein Bild.

Es berichtet hier Lukas, der mit Paulus unterwegs war. Lydia ist, in der Stadt Thyatira, in der Provinz Kleinasien, einem Provinznest in der heutigen Türkei aufgewachsen. Die Stadt war damals berühmt durch ihren Purpurhandel. Nun, Lydia war jung und dynamisch und sie hatte einen Traum: eine eigene Modeboutique. Um ihren Traum verwirklichen zu können ist Lydia ausgewandert.

Möglich ist aber auch, dass Lydia eine Sklavin war. Sie hat keinen Namen. Sie ist ganz einfach eine Frau aus der Region Lydien, einem Gebiet am Mittelmeer gehört. In der Antike sind es Sklaven und Sklavinnen, die nicht mit ihrem Namen gerufen, sondern in Anlehnung an ihre Herkunft oder den Ort ihres Verkaufs nach einer Landschaft benannt werden. Ihr eigentlicher Name ist für ihre Besitzerin (domina) oder ihren Besitzer (dominus) nicht bindend. Jeder Sklave und jede Sklavin kann beim Erwerb von der Käuferin oder dem Käufer mit einem neuen Namen versehen werden, möglicherweise also sogar mehrmals im Leben. Der Name Lydia könnte deshalb ein Hinweis darauf sein, dass diese Frau eine bestimmte Zeit ihres Lebens eine Sklavin gewesen ist. Wir wissen es nicht, doch vieles spricht dafür. Der griechische Ausdruck für Purpurhändlerin, porphyrópolis, beinhaltet mehr als Handel und Verkauf. Es geht vom Herstellen der Farbe, Wolle färben, weben bis zu Kleiderherstellung und -verkauf. Vermutlich war Lydia eine Freigelassene, die zusammen mit anderen – mit ihrem Haus – diese schwere und niedere Arbeit verrichtete. Die Einzelheiten der Biographie der Lydia und ihrer Familie, die damit in Zusammenhang stehen könnten, bleiben jedoch im Dunkeln. 

Philippi war das Paris der damaligen Zeit und lag an der Via Ignatia, also an der damaligen römische Handelsstrasse. Philippi hatte eine besondere Stellung innerhalb des römischen Reichs. Die Stadt besass das Recht zur Selbstverwaltung und sie war frei von Steuerpflichten. Die Bürger  hatten die gleichen Rechte und unterstanden den gleichen Gesetzen wie die Bürger von Rom. Solche römische Kolonien waren militärische Stützpunkte. In ihnen wurden zugleich auch Veteranen aus den Truppen angesiedelt. So war Philippi eine typisch römische Provinzstadt geworden - Rom im Kleine, mit Forum, Theater, Burgberg und Festungsmauern.

Jetzt wird deutlich, warum Lydia gerade in diese Stadt gegangen ist. Hier konnte sie ihre wertvolle Ware leicht loswerden. Ein guter Kunde war zum Beispiel das Militär: die römischen Generäle trugen Purpur. Noch wichtiger für Lydia waren wohl die Veteranen. Nach 12 Jahren Dienst im Militär hatten die Soldaten das Recht sich Römer zu nennen, ob sie nun Syrer oder Griechen waren. Einmal im Jahr fand ein Festzug statt, wo sie ihren roten Umhang trugen und damit ihre Zugehörigkeit deklarieren konnten.

Philippi war das Paris der damaligen Zeit und lag an der Via Ignatia, also an der damaligen römische Handelsstrasse. Philippi hatte eine besondere Stellung innerhalb des römischen Reichs. Die Stadt besass das Recht zur Selbstverwaltung und sie war frei von Steuerpflichten. Die Bürger  hatten die gleichen Rechte und unterstanden den gleichen Gesetzen wie die Bürger von Rom. Solche römische Kolonien waren militärische Stützpunkte. In ihnen wurden zugleich auch Veteranen aus den Truppen angesiedelt. So war Philippi eine typisch römische Provinzstadt geworden - Rom im Kleine, mit Forum, Theater, Burgberg und Festungsmauern.

Jetzt wird deutlich, warum Lydia gerade in diese Stadt gegangen ist. Hier konnte sie ihre wertvolle Ware leicht loswerden. Ein guter Kunde war zum Beispiel das Militär: die römischen Generäle trugen Purpur. Noch wichtiger für Lydia waren wohl die Veteranen. Nach 12 Jahren Dienst im Militär hatten die Soldaten das Recht sich Römer zu nennen, ob sie nun Syrer oder Griechen waren. Einmal im Jahr fand ein Festzug statt, wo sie ihren roten Umhang trugen und damit ihre Zugehörigkeit deklarieren konnten.

Philippi war ein idealer Ausgangspunkt für die Verwirklichung des Wunschtraums von Lydia. Der unternehmerische Geist dieser Gastarbeiterin machte sie bald zur Boutique-Besitzerin. Lydia hatte es geschafft. Die tüchtige und energische Frau hatte es in ihrem Beruf zu etwas gebracht und konnte sogar ein grosses Haus in der Stadt ihr eigen nennen.

 
 

Von Lydia erfahren wir auch etwas, was zu denken gibt. Lydia besucht nämlich jüdische Gebetstreffen. Man fragt sich zurecht, warum sich denn eine so selbstbewusste und griechisch geprägte Frau ausgerechnet unter Juden aufgehalten hatte. Die jüdischen Gelehrten, die Pharisäer sahen nämlich auf die Frauen herunter. Sie pflegten folgendermassen zu beten: "Oh Gott, ich danke Dir, dass ich weder ein Heide, noch ein Sklave noch eine Frau bin".

Vielleicht lag der Grund darin, dass Lydia die Juden als lukrative Kunden betrachtete. Schliesslich trugen ja auch Priester Purpurmäntel und im Tempel hingen Vorhänge aus Purpur. Doch auch da ist keine Antwort zu finden. In Philippi gab es nämlich gar keine Synagoge. Und die jüdische Gemeinde war sehr klein und bestand vor allem aus Frauen. 

Offensichtlich gehörte Lydia zu den Menschen, die an Geschäft und Gewinn und Wohlstand nicht genug haben. Das gibt es heute noch. Die meisten Menschen empfinden eine solche Sehnsucht. Man gesteht es sich nur meistens gar nicht ein. Man hat sich abgefunden und versucht das Vakuum mit allen mögliche Mitteln zu füllen. Das Zauberwort unserer Zeit lautet Konsum. Man konsumiert alles und jedes, bis man so satt und müde ist, dass auch die letzte Regung verstummen muss.

Das innere Suchen hat Lydia in dieses jüdische Umfeld geführt und deren wunderbarer Gott hat sie angezogen. Sie schämte sich nicht, regelmässig am Sabbat am jüdischen Feiertag, draussen am Fluss, sich mit einigen anderen Frauen zum Gebet zu treffen. Dort, am Flussufer, einige Kilometer ausserhalb der Stadt kam man zusammen, weil man das Wasser zu den vorgeschriebenen Waschungen brauchte.

Eines Tages kamen 2 Männer ans Flussufer. Sie sind auf der Durchreise. Sie setzen sich zu den Frauen und reden mit ihnen. Das war an sich schon komisch. Normalerweise gab man den Frauen Befehle. Mit ihnen führte man keine Gespräche. Aber diese Männer taten es. Einer erzählte besonders spannend. Er hatte sein Thema gewählt. Es gibt einen der unsere Sehnsucht kennt. Da ist einer, der weiss, dass Erfolg und Karriere die Unruhe nach Leben nicht nehmen können. Wir suchen jemanden, der uns das Leben eröffnet. und dieser eine, der uns das tut, ist der lebendige Gott. 

Dieser Mann musste es wissen. Er erzählte nicht vom Hörensagen. Der Mann nannte sich Paulus. Er selber sei ein Karrieremensch gewesen. Er sei auf der Jagd nach Ehre und Ruhm wortwörtlich über Leichen gegangen, habe Menschen auf dem Gewissen. Ruhe habe er jedoch nicht gefunden. Paulus erzählte weiter, wie sie Jesus durch die Strassen der Stadt gejagt haben, mit der Dornenkrone und ihn auf einen Hügel gestossen haben. Dort hängten sie ihn ans Kreuz. Dort hauchte er sein Leben aus. Die Sonne verlor ihren Schein und ein Erdbeben erschütterte die Welt. In aller Heimlichkeit hat man diesen Jesus begraben und seinen Leichnam bewachen lassen. Aber nach einigen Tagen ist er nach Augenzeugenberichten wieder vom Tod auferstanden und er ist nach seinem Tod noch einigen Menschen begegnet. Paulus selber sei einer davon gewesen. Jesus Christus habe sein Leben verändert. Die Sehnsucht nach Erfüllung ist gestillt. Das Vakuum in seinem Leben ist ausgefüllt worden.

Im Bibeltext finden wir noch den Hinweis: "Gott tat der Lydia das Herz auf". Um einen chirurgischen Eingriff wird es sich wohl kaum gehandelt haben. Vielmehr aber um einen Eingriff in das Bewusstsein des Menschen. Die Bibel umschreibt es mit "Herz". Gott erobert das Herz eines Menschen nie gewaltsam, etwa mit dem Dietrich. Gott begegnet uns in bittender Einladung. Das ist das Grundprinzip des Evangeliums, nämlich, dass es freiwillig übernommen werden muss. Wer versucht Menschen zu überschwatzen oder sie an moralischen Werten fest zu binden, der hat vom christlichen Glauben nichts begriffen. 

 

Voller Spannung hörte Lydia zu. Was da erzählt wurde, ging ihr zu Herzen. Die Modemacherin von Philippi wusste plötzlich, das betraf sie selber. Es war ihre Sehnsucht, von der geredet wurde. Auf der Suche nach Leben war sei gewesen. Und jetzt endlich Zutritt, Zugang zum Leben haben. Gott nicht mehr entfremdet sein. Gott nicht von weitem. Gott unmittelbar. Keiner steht mehr dazwischen, kein Mann, kein Priester. Keine Menschen halten mich ab. Die Tür zur Ewigkeit steht offen. Es gibt keine Grenzen zu Gott mehr. Gott hat die Grenzen selber aufgemacht durch seinen Sohn Jesus Christus.

Die meisten griechisch denkenden haben solche Thesen abgetan  mit der Entgegnung, dass es töricht sei. Es war undenkbar, dass ein Gott sich um das Wohlergehen kümmert. Dass er sich herunterlässt von seiner Gottheit in diese Welt und sich dann erst noch aus Liebe opfert für die Menschen. So etwas konnte nicht wahr sein. Es musste einfach als töricht und dumm abgetan werden. Wer dieses neue , so törichtes Zeug glauben wollte, wurde verfolgt. Die Fortsetzung des Berichts in der Apostelgeschichte erzählt denn auch, wie Silas und Paulus als Juden vor die Verantwortlichen der Stadt gezerrt, geschlagen und ins Gefängnis geworfen werden (vgl. Apostelgeschichte 16,21-24).

Bekennende Christen sind an Kreuzen aufgehängt, bei lebendigem Leib verbrannt oder Löwen zum Frass vorgeworfen worden. Es war zu Beginn eine Art Volksbelustigung. Man schob den Christen die abscheulichsten Dinge unter: Sie würden ihre eigenen Kinder opfern oder sie hätten Rom angezündet. Trotz allem setzte sich das Evangelium, die frohe Botschaft von der offenen Tür zu Gott, durch. Die Botschaft von Jesus war stärker als die ganze Macht des römischen Reiches. Mit Lydia hatte hier in Europa alle begonnen. Eine junge dynamische Frau, nicht ein Mann. Eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben stand. Und die Sache hat Kreise gezogen. 

 

Die Lydia, von der die Apostelgeschichte in einigen wenigen Sätzen erzählt, war Purpurhändlerin in Philippi und spielte eine bedeutende Rolle bei der Verbreitung des neuen Glaubens. Sie war die erste Christin auf europäischem Boden und gehörte zu den Frauen, die in der frühen Kirche eine Gemeinde leiteten. Das christliche Europa fängt mit einer Geschäftsfrau an, aus dem Ausland zugezogen, ehemalige Sklavin. Sie lebt ein offenes und solidarisches Haus.

Gleich zweimal ist in Apg 16,14 vom „Haus“ (οίκος / oikos) der Lydia die Rede: Im ersten Fall ist der „Haushalt“, im zweiten das Gebäude, in dem Lydia und die Ihren wohnen, gemeint. Im Blick auf den Status der Lydia sind diese Angaben für den aktuellen Zeitpunkt aufschlussreich: Falls sie tatsächlich in der Vergangenheit eine Sklavin war, ist sie mittlerweile freigelassen worden oder hat sich selbst freigekauft, denn ansonsten könnte sie keine Hausherrin sein. Das betonte „ihr bzw. mein Haus“ legt den Schluss nahe, dass Lydia zumindest zum Zeitpunkt der Begegnung mit Paulus die alleinige Hausherrin ist. Lydia ist also eine unverheiratete oder möglicherweise eine verwitwete Frau, die einem eigenen Haushalt vorsteht. Dieses eigene Haus ermöglicht es Lydia, zunächst die Missionare Paulus und Silas und später die Gemeinde der philippischen Christinnen und Christen zu beherbergen  (Apg 16,15+40). Die Purpurhändlerin bietet die Infrastruktur für die Verkündigungstätigkeit der Missionare und das Gemeindeleben.

Laut Apostelgeschichte hat Paulus selbst Lydia getauft und in ihrem Haus gewohnt, dennoch gibt es weder in Form eines Rückblicks auf die Gemeindegründung noch im Blick auf aktuelle Ereignisse eine direkte Anspielung auf Lydia im Philipperbrief. Muss deshalb die Historizität Lydia grundsätzlich in Zweifel gezogen werden? Mehrere alternative Erklärungen für diesen Befund sind denkbar, ohne Lydias Existenz ganz und gar infrage stellen zu müssen: Da Lydia nur ein Rufname, aber nicht der eigentliche Name dieser Frau sein könnte, könnte sie als Syntyche oder Euodia (Phil 4,2ff) direkt von Paulus in seinem Brief angesprochen werden. Möglicherweise zählt sie zu den „Bischöfen“ (έπίσκοποι / episkopoi) und „Diakonen“ (διάκονοι / diakonoi), die im Präskript des Briefes herausgehoben werden (Phil 1,1) und unter denen auch Frauen sein könnten. Vielleicht hat Lydia aber in der Zeit zwischen der Gründung der Gemeinde und der Abfassung des Philipperbriefs aus beruflichen oder privaten Gründen Philippi verlassen, so dass sie gar nicht mehr zur dortigen Gemeinde gehört, was auch Paulus mündlich oder schriftlich erfahren haben könnte.

 

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