Die Wahrheit über den Osterhasen!
Der ultimative Osterbrauch: Am Abend vor dem Ostersonntag wird eine Karotte auf einen Teller gelegt und dieser für den Osterhasen in den Garten gestellt. Wenn die Kinder am Morgen von Ostern aufwachen, rennen sie in den Garten hinaus um zu überprüfen, ob der Hase das Rüebli gegessen hat. Natürlich ist die Karotte jedes Mal bis auf den Strunk abgebissen, und es liegen nur noch ein paar angeknabberte Stückchen auf dem Teller. Über den Gartentisch zieht sich eine Spur von Hasenpfoten, und ein paar verlorene Schokolandeneier runden das Bild ab. Für viele Kinder der westlichen Hemisphäre ist dies der ultimative Beweis für die Existenz des Osterhasen. Und nicht wenige glauben noch lange, lange bis ins Erwachsenenalter an den Osterhasen, so dass sie das Ritual auch noch als Eltern fortsetzen.
Sowas passiert, wenn Erwachsene wie dieser Mann, welcher das Interview führt, noch an den Osterhasen glauben und nichts vom eigentlichen Inhalt von Ostern wissen.
Worum geht es also? Ist Ostern nicht mehr als Eier und Schoggi?
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