Bestimmung

Input

Ich bin auch ein Kühlschrank

 

Es zieht Dich magisch dort hin. Du öffnest die Türe, schaust hinein und schliesst die Türe wieder, ohne etwas herausgenommen zu haben.

Christen sind aufgefordert, ihr Leben zu öffnen. Gottes Gaben müssen gebraucht, ausgegeben, "gegessen" werden.

 Philipper 4,5

Alle in eurer Umgebung sollen zu spüren bekommen, wie freundlich und gütig ihr seid.

 

Wenn ein Kühlschrank nicht geleert wird, kann nichts Neues hinein. Noch schlimmer: was drin ist, verfault. Vergammelte Äpfel, saure Milch und abgelaufene Fleischprodukte – das Grausen. Wir müssen lernen unseren Blick zu ändern und zwar von dem weg, was reinkommt, auf das, was raus geht. Wo viel raus geht, kommt viel rein. Wie Kühlschränke haben auch wir so unsere Macken. Keiner ist perfekt. Aber das ist kein Problem. Der entscheidende Punkt ist nicht das, was wir darstellen, sondern das, was unser Leben füllt und das, wozu wir berufen sind.

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