Erlösung verlieren

 

Essay

Es geht hier um die Frage, ob ein Christ verloren gehen kann. Kann man das Heil verlieren? Ist es möglich, dass die einmal erlangte Errettung einem wie zwischen den Fingern zerrinnt? Ja, oder nein? Dafür oder dagegen? Das ist ein Thema, das viele beschäftigt.

 
Ein Christ kann nicht verloren gehen

Biblische Belege, welche die Rettung in Jesus stützen sind gewichtig. Das Heil ist sicher. Ja, Gott will, dass von denen, die Jesus angenommen haben, niemand verloren geht. Wer an Gott glaubt, dem wird die ewige Trennung von Gott erspart. Wer an Jesus glaubt, hat das ewige Leben und geht nicht verloren. Niemand kann sie aus der Hand Jesu reissen. Keine Macht der sichtbaren und unsichtbaren Welt vermag Christen von der Liebe Gott zu trennen. Gott versiegelt seine Kinder mit seinem Geist. Dieser ist wie eine Anzahlung für das, was Gott versprochen hat. Gott will uns die Erlösung schenken, das endgültige, volle Heil. Und Gott steht zu seinem Wort. 

Johannes 3,16; 5,24; 6,39+40+47; 10,27-30; 17,12; Römer 8,1+38-39; Epheser 1,13-14; 2.Timotheus 2,13; Philipper 1,6; Hebräer 10,14+23; 1.Johannes 5,11-13+18; 1.Petrus 1,5

Ein Christ kann verloren gehen

Biblische Belege darüber, dass ein Christ seiner Rettung verlustig werden kann, sind in grosser Zahl zu finden. So lange wir hier auf der Erde unser Leben fristen, steht das Heil durchaus in Gefahr. Mehrere Autoren der Bibel warnen vor einer falschen Sicherheit. Auch weisen einige Stellen in der Bibel darauf hin, dass ein Nachfolger Jesu am Glauben festhalten muss, um letztlich gerettet zu sein. Davon spricht Jesus insbesondere in seinen Gleichnissen: Derjenige, wird gerettet werden, der bis zum Ende durchhält. Es scheint auch für Nachfolger Jesu ein "zu spät" zu geben. Nichts von einem automatischen Bestehen im Glauben. Jesus spricht offen davon, dass am Ende der Zeit einige vom Glauben abfallen werden und derjenige/diejenige gerettet werden wird, der/die bis zum Ende durchhält. Wir sollen nicht von der Hoffnung des Evangeliums abweichen, weil die Gefahr besteht, zu straucheln und aus der Gnade zu fallen. Nur, wer von Anfang bis Ende an der Hoffnung festhält, hat an Christus Anteil. Wer sich eigenwillig von Gott wegbewegt, wer sich von Gott loslöst, nachdem man erfahren hat, wie sich Gott einem zugewandt hat, dessen Möglichkeit zur Busse ist in Frage gestellt. Wer mutwillig sündigt, für den verfällt die Rettung. Nur derjenige/diejenige, der/die einem Leben im Sinne Gottes nachjagt, wird den Herrn sehen. Wer Christus verleugnet, den wird auch Christus nicht kennen. 

Gleichnis vom Weinstock, Johannes 15,1-8; Gleichnis vom bösen Knecht, Matthäus 18,23-35; Gleichnis von den 10 Jungfrauen, Matthäus 25,1-13

Römer 11,16-24; 1. Korinther 10,12; Philipper 2,12; Galater 5,4; Kolosser 1,22+23; 1.Timotheus 4,1; 5,15; 2. Timotheus 2,12; Hebräer 3,12+14; 6,4-6 + 10,26-27; 2. Petrus 2,1+20; Offenbarung 2,10+3,5

 

Kann ein Christ seine Rettung verlieren? Ja, oder nein? Beides steht in der Bibel. Ein wiedergeborener Christ kann nicht verloren gehen und auch ein wiedergeborener Christ kann verloren gehen. Beides zugleich. Manche hätten es gerne schwarz/weiss, aber wir müssen lernen mit Spannungsfeldern zu leben. Worüber ich mir sicher sein kann, ist Gottes Verhältnis zu mir. Ja, wenn ich zu Gott umkehre, nimmt er mich an und schenkt mir Vergebung und ein neues Leben. In diesem Fall wird mir auch zugesagt, ewiges Leben zu erhalten. Darin besteht kein Zweifel. Aber das Heil scheint alles andere als absolut sicher, garantiert zu sein. Es wird deutlich, dass ich als Christ durchaus mein Heil wieder verlieren kann - und zwar durch mein eigenes Verschulden. Ein Nachfolger Jesu muss etwas tun, um zu bestehen: Er muss "in Jesus" bleiben. Das betrifft sein ganzes Sein. Wir werden aufgefordert, unsere ganze Energie einzubringen, um ans Ziel zu kommen.

 

These der absoluten und unbedingten Rettung

Die Überzeugung, dass ein wiedergeborener Christ nicht mehr verloren gehen kann, ist heute in evangelikalen Kreisen weit verbreitet. Warum? Der Mensch hat ein grosses Verlangen nach Sicherheit. Er will die Sache in den Griff bekommen. Um dies zu gewährleisten und weil die Spannung zu gross wird, werden Augen verschlossen und viele biblische Aussagen zurecht gebogen oder beiseite geschoben, gerade so wie es ins Konzept passt. Nicht genug. Christen werden unter Druck gesetzt mit dem Vorwurf: "Man sei kleingläubig und würde das Opfer von Jesus kleinreden".

Jedoch, um die Lehre einer unbedingten, absoluten Rettung eines Christen aufrecht zu halten, braucht es Tricks und Spezialthesen:

  • a) Wer sündigt, war gar nie Christ. Es wird 1. Johannes 3,9 bemüht, und davon ausgegangen, ein wiedergeborener Christ könne gar nicht sündigen. Ausserdem wird 1. Johannes 2,19 zitiert, um zu sagen, dass jeder, der den Glauben dauerhaft aufgibt, damit zeigt, dass er nie wirklich Christ war. Er mag zwar ein gute Show abgezogen haben, aber er sei niemals durch die Kraft Gottes wiedergeboren gewesen. Dasselbe im Blick auf Matthäus 7,16 und Römer 7,4 wo von der Frucht eines Christen die Rede ist. Ohne Frucht, mag jemand religiös sein, aber sicher nicht wiedergeborener Christ.
  • b) Die sogenannte Entrückung erhält grosse Bedeutung 1. Thessalonicher 4,17. Sie wird vor der grossen Trübsal eingestuft. Matthäus 24,13 und 2. Thessalonicher 2,7 Nach deren These werden Jesus-Gläubige vor/zu Beginn der 7-jährigen Endzeit in den sicheren Himmel entrückt. Der Antichrist könne hier auf der Erde erst sein Wirken aufnehmen, wenn der Heilige Geist von der Erde weggenommen ist. Damit wird gewährleistet, dass am Ende der Zeit keine gläubigen Christen vom Glauben abfallen werden.
  • c) Da Christen nicht ins Gericht kommen, sondern bereits durch den Glauben ins ewige Leben übergegangen sind, braucht es für sie einen speziellen Weg. Um doch zu einem ernsthaften Christen leben zu motivieren, wird auffällig häufig vom sogenannten "Preisgericht" gesprochen und dem Lohn, den man durch Gehorsam zusätzlich zum ewigen Leben erarbeiten kann. Für diese These werden Johannes 5,24; 2. Korinther 5,10 und 1. Korinther 3,11-15 herangezogen. Vordergründig scheint das schlüssig, aber es besteht die Gefahr, aus selbstsüchtigen Motiven heilig leben zu wollen, was ein innerer Widerspruch wäre. Das Wort Preisgericht kommt in der Bibel nicht vor.   
 

Die Lehre einer absolut sicheren, nicht mehr umkehrbaren Errettung entspricht nicht dem biblischen Zeugnis. Die unbedingte, absolute Rettung eines Christen, ist ein Schuss ins eigene Knie. 

Einerseits wird einem eine sichere absolute Rettung vorgegaukelt, mit dem Verweis auf die Gnade und Grösse Gottes. Das führt zu falscher Sicherheit. Einmal Gott zugewandt und dann kann mir nichts mehr passieren. Das ist gefährlich. So könnte man einschlafen, sich darauf ausruhen und da aufwachen, wo man nicht aufwachen will. 

Auf der anderen Seite entsteht enormer Druck, nicht zu sündigen und auch Frucht zu bringen, denn sonst wird man als Mensch entlarvt, der gar nie wirklich Christ gewesen ist. Auch der Glaube an das Konzept einer unbedingten Rettung wird zur Leistung, denn nur dieser Glaube führt in den Himmel. Die Lehre der unbedingten, absoluten Rettung vermittelt eine vermeintliche Sicherheit. Sie macht nicht frei, sondern führt letztlich in eine Gleichgültigkeit oder in Krampf und Zwang. 

 

These eines verantwortungsvollen Christenlebens

Gott hat aus Liebe alles getan, um für uns Menschen eine Beziehung zu ihm zu ermöglichen. Er hat alle Gräben überwunden. Er ist in seinem Sohn in unser Durcheinander, in unsere Dimension gekommen. Er hat sich heruntergelassen, ist selber Mensch geworden. Er hat einen hohen Preis bezahlt. Jesus liess sich ans Kreuz nageln. Er starb diesen grässlichen Tod für uns, für alle Menschen. Und Gott hat seinen Sohn wieder auferweckt und ihm einen Platz auf seinem Thron zugewiesen. Damit ist die Tür weit offen zum Vater im Himmel. Er hält Dir und mir die Hand entgegen. Er spricht die Herzen an, bewegt uns zur Umkehr. Wer diesen Ruf annimmt, dem wird vergeben und der erhält neues Leben. Er wird von Gottes Geist beseelt. Er wird in die Familie Gottes integriert und es wird ihm Erbrecht, ewiges Leben zugesagt. Das alles ist Gottes Wirken. Gott hat alles getan, was nötig ist für unsere Erlösung, unser Heil. Und nicht genug. Gott arbeitet auch weiterhin im Leben eines Menschen, der sich ihm geöffnet hat. Durch seinen Geist begabt und führt er. Er zieht ihn laufend in seine Nähe und tut alles, um ihn durch zu bringen. Christsein ist lauter Gnade und Geschenk und sonst nichts. Kein Mensch kann sich rühmen, angesichts dessen, was er selber in dieser Sache geleistet hat. Aber auf Gott ist Verlass.

 

Ja, auf Gott ist Verlass. Das Problem liegt bei uns Menschen. Wir können unser Heil wieder verlieren durch eigenes Verschulden. Es gibt keine absolute Sicherheit. Wer könnte für sich selber schon garantieren? Es ist falsch zu meinen, dass es allein an unserer Treue hängt. Dann wäre für mich wenig oder keine Hoffnung. Man kann leicht dahin kommen, mehr auf sein eigens Tun und seine Treue zu setzen, statt auf das was Jesus getan hat und heute tut. Die Lösung liegt nicht in intellektuellen Antworten auf das biblische Spannungsfeld, sondern allein im Vertrauen. Vertrauen ist das Zauberwort. Der Begriff Glaube kann mit Vertrauen übersetzt werden. Vertrauen bedeutet: an etwas festzuhalten, obwohl man etwas nicht sieht und nicht versteht. Ich vertraue nicht auf mich selber, sondern habe Vertrauen in den lebendigen Gott. Im Vertrauen auf ihn, gestalte ich mein Leben und gehe meinen Weg. Auf Grund seiner Liebe tue ich das Gute. Es geht um ein kraftvolles, erfülltes Leben in Eigenverantwortung auf Grund der Gnade und Liebe Gottes. Ja, es geht um Verantwortung. Gott hat so viel für uns getan und so viel in uns investiert, das muss sich auswirken. Die Gegenwart Gottes in unserem Leben verändert alles - auch mich selbst. Und das neue Leben verpflichtet. Wir haben eine eigene Verantwortung, alles zu tun, um das Ziel zu erreichen. Und ausserdem hat Gott uns beauftragt, Licht und Salz in dieser Welt zu sein. 

Von teurer und billiger Gnade

Der «liebe Gott» ist harmlos geworden, denn in seiner Gnade muss er doch alle in den Himmel aufnehmen. Machen wir es uns mit Gottes Gnade nicht zu billig? Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) schreibt: «Billige Gnade ist die Gnade, die wir mit uns selbst haben», es kann alles beim alten bleiben, wir können weiter machen wie bisher. Schon Paulus hat im Römerbrief auf solche Gedanken reagiert und sie als Fehlschluss bezeichnet: «Sollen wir in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger werde? Das sei ferne!» (Römer 6,1). Billige Gnade ist Gnade ohne Nachfolge, Gnade ohne Kreuz, Gnade ohne den lebendigen, menschgewordenen Jesus Christus.» Wird die Gnade zu billig verschleudert, so gilt: «Was nichts kostet, ist nichts wert». Doch die Gnade war nicht billig, vor allem für Gott nicht. Er liess es sich viel kosten, nämlich das Leben seines Sohnes Jesus Christus! «Ihr seid teuer erkauft.» (1. Kor 6,20) Darum spricht Bonhoeffer von der teuren Gnade. Echte Gnade kostet auch uns viel! Zuerst einmal echte Busse, also die Umkehr von alten, selbstbezogenen oder götzendienerischen Wegen hin zu Gott, dem Lebendigen. Die tiefe Einsicht, verkehrt gelebt zu haben, tut weh. In seinen Fussstapfen unterwegs zu sein, ihn zum Vorbild zu nehmen, das soll unser Weg sein. Auch uns kostet die Gnade Gottes das Leben: Wir leben nicht mehr für uns, sondern für ihn. Er schenkt uns sein Leben, das bis in Ewigkeit besteht und wir schenken ihm unser Leben. Darum hat Dietrich Bonhoeffer von der teuren Gnade gesprochen: Gnade, die wir zwar umsonst empfangen, die in uns aber einen Veränderungsprozess anstösst, der uns etwas kosten kann. Ein Leben, das sich zwar durch die Hingabe Jesu Christi gerettet weiss, aber dann eben diesem Christus nachfolgen will. 

Im Gleichnis vom Weinstock und den Reben bringt Jesus das Spannungsfeld auf den Punkt. Die Verbindung zur Rebe ist entscheidend. Wer mit Jesus verbunden bleibt, wird Frucht bringen. Daneben zeigt hier Jesus radikal die Konsequenzen auf für ein Leben ohne gewünschten Ertrag.

Johannes 15,4-6

Bleibt fest mit mir verbunden, und ich werde ebenso mit euch verbunden bleiben! Denn eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Früchte tragen, sondern nur, wenn sie am Weinstock hängt. Ebenso werdet auch ihr nur Frucht bringen, wenn ihr mit mir verbunden bleibt. Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt, so wie ich mit ihm, der trägt viel Frucht. Denn ohne mich könnt ihr nichts ausrichten. Wer ohne mich lebt, wird wie eine unfruchtbare Rebe abgeschnitten und weggeworfen. Die verdorrten Reben werden gesammelt, ins Feuer geworfen und verbrannt.

 

 

Zum Schluss, quasi als Anhang noch eine kirchengeschichtliche Verknüpfung:

Katholische Kirche

Bereits im 15. Jh. wurde der Grundgedanke als Dogma festgeschrieben, dass es ausserhalb der kath. Kirche kein Heil gibt. Papst Pius IX bekräftigte dies 1854: „Im Glauben müssen wir festhalten, dass außerhalb der apostolischen, römischen Kirche niemand gerettet werden kann; sie ist die einzige Arche des Heils und jeder, der nicht in sie eintritt, muss in der Flut untergehen". Im 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965): Menschen, „die um die katholische Kirche und ihre von Gott durch Christus gestiftete Heilsnotwendigkeit wissen, in sie aber nicht eintreten oder in ihr nicht ausharren wollten, könnten nicht gerettet werden". Man muss Katholik sein, dann ist man sicher. Die kath. Kirche verehrt Heilige als besondere Mittler zwischen den Menschen und Gott. Nach eigener Auffassung kann sie einen "Gnadenschatz" verwalten, der aus den guten Taten Christi und der Heiligen besteht. Die Seele eines Katholiken, der dies nicht in Anspruch nimmt, muss nach dem Tod im Fegefeuer Höllenqualen leiden. Um das zu verhindern, oder die Zeit zu verkürzen, kann man für sich selber und auch für andere mit Geld Ablassbriefe kaufen. Demnach: Als Mitglied der kath. Kirche ist Dir das Heil sicher.

Calvinismus

Im Calvinismus, bald nach der Reformation, stellte sich die Frage, woher man weiss, dass man gerettet ist? Die Anhänger der calvinistischen Prädestinationslehre waren einerseits von der Hoffnung beseelt, zu den von Gott Erwählten zu gehören, während sie andererseits in der Ungewissheit lebten, ob dies auch wirklich der Fall sei; denn sie selber konnten gemäss der Lehre nichts zur Erlangung dieses Gnadenstands beitragen. So bildete sich früh die Überzeugung heraus, dass irdischer Erfolg ein göttliches Zeichen für Erwähltheit sei, ein sichtbarer Beweis für Gottes Gunst. Weshalb sollte Gott Erfolg an Menschen verschwenden, die er für die Hölle bestimmt hat? Diese Überzeugung wurde zum Motor der kapitalistischen Marktwirtschaft. Wo irdischer Erfolg als Beweis der Erwähltheit gilt, beschränkt sich der Wettbewerb nicht auf den Gelderwerb, sondern erstreckt sich auf alle Lebensbereiche und wird von frühester Kindheit an geübt, vor allem im Sport, aber auch im Streben nach Popularität und gesellschaftlicher Achtung. Die logische Folge: das sogenannte "Wohlstandsevangelium". Es ist die religiöse Auffassung, einem gottesfürchtigen Menschen, würde Wohlstand, vor allem Geldvermögen und geschäftlicher wie persönlicher Erfolg und Gesundheit zu Teil. 

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